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Eine Atomkatastrophe lässt sich nicht einfach aufräumen! Mit dieser Botschaft erinnerten Umweltschützer von Greenpeace an den schweren Atomunfall von Fukushima vor fünf Jahren.
Warum der Mensch seine Finger von der Atomkraft lassen sollte, zeigt sich leider immer noch am Beispiel des japanischen Atomkraftwerks Fukushima. Zweieinhalb Jahre nach dem schweren Atomunfall haben Arbeiter wieder tödlich hohe Strahlenwerte am Atomkraftwerk gemessen. Der Grund dafür sind undichte Tanks, aus denen radioaktiv verseuchtes Wasser fließt.
Obwohl die meisten Japaner seit dem Atomunglück von Fukushima keine Atomkraft mehr wollen, nimmt Japan wieder ein Atomkraft ans Netz. Warum?
Am 11. März 2011 kam es in Japan zu einem schweren Atomunfall. Trotzdem setzt die japanische Regierung weiter auf Atomkraft.
Am 11. März 2011 kam es in Japan zu einem schweren Unfall im Atomkraftwerk Fukushima Daichii. Greenpeace-Experten haben sich kürzlich vor Ort umgesehen.
Am 11. März jährt sich die Atomkatastrophe in Japan. Zwei Kinder aus Fukushima erzählen von ihren Erfahrungen.
Zwei Jahre nach dem Atomunglück von Fukushima leiden viele Menschen in Japan noch immer unter den Folgen der radioaktiven Verseuchung ihrer Heimat.
Vor drei Jahren kam es im japanischen Atomkraftwerk Fukushima zu einem schweren Atomunfall. Wie geht es den Menschen heute? Greenpeace-Mitarbeiter trafen sich kürzlich mit betroffenen Unfallopfern.
Wie gefährlich Atomkraft sein kann, erlebte Japan vor fünf Jahren: Am 11. März 2011 kam es im AKW Fukushima zu einem schweren Atomunfall. Trotzdem setzt das Land weiter auf Atomstrom – warum?
Mikroplastik, artgerechte Tierhaltung, Tropenstürme und natürlich der Klimaschutz – im vergangenen Jahr gab es wieder eine Fülle an Umweltnachrichten, die uns bewegt haben. Der Rückblick in Bildern:
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