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(c) Markus Mauthe
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Dem Urwald kann jeder helfen

Je früher du dich für den Urwald einsetzt, desto besser wird es ihm gehen! Damit muss niemand warten, bis er erwachsen ist oder gar Politiker oder Politikerin. Was genau du alles tun kannst, erfährst du auf dieser und der nächsten Seite.

Politisch aktiv werden

  • Informiere dich über Greenpeace, über die Greenteams und wie du ein eigenes Greenteam gründen kannst.

 © Greenpeace / Bernd Arnold © Greenpeace / Bernd Arnold

  •  Mit deinem Greenteam kannst mit erfahrener Unterstützung von Greenpeace aktiv werden. Greenpeace versorgt euch mit Infomaterial und Aktionstipps, wie Unterschriften sammeln, Flugblätter schreiben, Demonstrationen organisieren oder Infostände einrichten. Du kannst eure Aktionen auch auf kIds.greenpeace.de stellen.
  • Du kannst dich auf der Internetseite kIds.greenpeace.de auch über die Aktionen und Ideen von anderen Greenteams informieren, zu ihnen Kontakt aufnehmen und dich mit ihnen austauschen.  © Greenpeace © Greenpeace
  • Frag Politiker, was sie für Urwaldschutz tun. Du kannst beispielsweise mit deiner Klasse oder mit einem selbst gegründeten Greenteam um ein Gespräch mit Politikern bitten, zum Beispiel mit euerm Bürgermeister oder einem Abgeordneten. Vielleicht lädt deine Schule sie ja auch zu euch ein, so dass möglichst viele Schüler ihre Fragen zum Thema Wald und Umwelt stellen können und Antworten erhalten.

Zuhause aktiv werden

  • Sprich mit deiner Familie über die weltweite Bedrohung des Urwalds und beprecht, was ihr gemeinsam tun könnt. Urwaldschutz bedeutet zunächst einmal Arbeit für dich und deine Familie. Ihr müsst euch informieren und bestimmte Gewohnheiten verändern. Sprich mit deinen Eltern darüber und verteilt die Arbeit. Vielleicht informierst du dich darüber, welche Produkte vermieden werden sollten, um die Erhaltung der Urwälder weltweit zu unterstützen. Tauscht eure Rechercheergebnisse aus. Greenpeace kann euch da natürlich auch weiterhelfen. Diese Arbeit lohnt sich! © Stefan Klein / Greenpeace © Stefan Klein / Greenpeace
  • Iss weniger Fleisch und, wenn es möglich ist, am besten Biofleisch. Versuche deine Familie von der Notwendigkeit zu überzeugen, Biofleisch aus deiner Region zu kaufen. Wegen des höheren Preises von Biofleisch gibt es dann wahrscheinlich weniger oft Fleisch zu essen, dafür ist es aber urwaldfreundlich, umweltfreundlich, artgerecht gezüchtet und mit dem geringstmöglichen Transportaufwand auf deinem Teller gelandet.
  • Besprich mit deinen Eltern, dass es besser ist, Bioprodukte zu kaufen und Gemüse, zur aktuellen Jahreszeit wächst. Man sagt auch saisonales Gemüse dazu. Der Vorteil ist, dass Bioprodukte ohne Gentechnik angebaut werden und dass der Transport vom Feld zum Käufer kurz ist und wenig Energie verbraucht.
  • Kaufe Recyclingpapier mit dem Blauen Engel. Er garantiert, dass für diese Taschentücher, Briefpapier, Schulhefte und Zeichenblöcke kein einziger Urwaldbaum gefällt werden musste. Und: Schreiben kann man auf Recyclingpapier nachweislich genauso gut wie auf weißem Papier. Auch mit dem Füller!© Bente Stachowske / Greenpeace© Bente Stachowske / Greenpeace
  • Überlege dir bei jedem Ausdruck, den du deinen Drucker machen lassen möchtest, ob er wirklich notwendig ist. Vieles lässt sich gut auf dem Bildschirm lesen, auf einem Schmierpapier notieren, auf einem USB-Stick oder einer externen Festplatte sichern.
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