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Greenpeace protestiert: Keine Ölbohrungen im Wattenmeer!

2016-04-04 13:09

 © Daniel Müller / Greenpeace © Daniel Müller / GreenpeaceNicht zu fassen: Ölbohrungen in einem Naturschutzgebiet? Wo gibt es denn sowas? Leider im schleswig-holsteinischen Wattenmeer: Die Ölfirma Dea hat hier eine Förderinsel. Jetzt will das Unternehmen neue Probebohrungen an vier weiteren Stellen im Wattenmeer vornehmen.

Doch die Ölsuche ist für die Natur hochgefährlich: Das Wattenmeer der Nordsee ist das größte der Welt und ein extrem wichtiges Ökosystem. Zig Milliarden Würmer, Krebse, Schnecken und Muscheln tummeln sich hier. Als Kinderstube für Fische hat es ebenso große Bedeutung wie als Rast-, Brut- und Winterquartier für Millionen von Zugvögeln. Das Wattenmeer ist so einzigartig, dass es 2009 sogar von der UNESCO zum Weltnaturerbe ernannt wurde. (Zur Einordnung: Auch das Great Barrier Reef in Australien, das größte Korallengebiet der Welt, trägt die Auszeichnung ‚Weltnaturerbe‘.)

Greenpeace-Aktivisten hatten deshalb letzte Woche im Nationalpark einen nachgebauten, kleinen Bohrturm platziert, um auf die riskanten Pläne der Ölfirma Dea aufmerksam zu machen. Greenpeace fordert den zuständigen Umweltminister von Schleswig-Holstein auf, den neuen Ölbohrplänen nicht zuzustimmen und das Wattenmeer vor dieser Bedrohung zu schützen.

„Die Pläne von Dea sind ein hochriskantes Geschäft, das in erster Linie auf Kosten der Umwelt geht. Denn den wahren Preis zahlt im Falle eines Ölunfalls die Natur und damit die wunderbare Tier- und Pflanzenwelt im Wattenmeer“, erklärt Jörg Feddern, Ölexperte bei Greenpeace, die Aktion.

 

 

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