Die Antarktis ist der kälteste Lebensraum der Erde. Trotzdem leben in den Gewässern des Südpolarmeeres rund 10.000 verschiedene Arten - darunter das bekannte Symboltier der Antarktis.
Artenvielfalt
Viele Ureinwohner haben mit dem Klimawandel und der Industrialisierung ihrer Lebensgebiete zu kämpfen.
Wie erleben Kinder und Jugendliche die Corona-Krise? Was gibt es Neues zu entdecken - und wie sollte sich die Zukunft gestalten? Am 21. Juni öffnet Greenpeace seine SocialMedia-Kanäle für eure Antworten.
Forschungstaucher Uli Kunz nimmt dich mit in die Ozeane und zeigt dir ungewöhnliche Meerestiere. Darunter eine Seekatze, die aussieht wie ein Hai mit Glubschaugen. Neugierig geworden?
Vieles ist zurzeit anders, aber manche Dinge bleiben: Den Meeren geht es weiter schlecht. Auch daheim können wir etwas zu ihrem Schutz unternehmen.
Die Tierwelt am Südpol ist bestens an ihre eisige Umgebung angepasst. Doch der Bestand einzelner Pinguin-Arten geht zurück. Greenpeace untersucht, welche Rolle der Klimawandel dabei spielt.
Die Kids for Oceans sind in Berlin und schlagen die Trommel für weltweite Meeresschutzgebiete. Mit dabei: Eispinguine und ein Song für die Umweltministerin.
Greenpeace-Taucher haben sich am Tiefseeberg Mount Vema vor Südafrika umgesehen. So bunt und vielfältig kann das Leben im Meer sein, wenn es keine industrielle Fischerei gibt!
Den Meere geht es schlecht. Darum ist es wichtig, dass ein Großteil der Ozeane unter Schutz kommt, fordert Greenpeace gerade von den Vereinten Nationen (UN) in New York.
Der 20. Mai ist internationaler Bienentag. Er soll uns bewusst machen, wie wichtig die Biene als Bestäuber für die Vielfalt in der Natur ist.
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