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Mal kurz die Welt retten

2015-08-25 14:35

(c) Greenpeace(c) GreenpeaceJugendliche interessieren sich nicht für Umweltschutz und Nachhaltigkeit? Von wegen! Greenpeace hat mit der Universität Lüneburg zusammen 1500 Jugendliche zwischen 15 und 24 Jahren befragt. Herausgekommen ist: Neun von zehn Befragten finden es wichtig, sich für eine nachhaltige und soziale Welt zu engagieren. Am liebsten gehen sie dabei spontan vor, Vereine und langfristiges Engagement sind nicht so ihr Ding.Sie machen lieber im Internet bei Unterschriftenaktionen mit, laden ihre Freunde zum Mitmachen ein oder posten Internetseiten, die zum Aktivwerden aufrufen.

So macht das auch Chiara. Die 23jährige Studentin ist viel unterwegs und hat wenig Zeit. Darum versucht sie wenigstens im Netz ein Zeichen zu setzen für das, was ihr wichtig ist. Hinzu kommt das persönliche Engagement im Alltag: „Ich kaufe ökologisch und regional ein, esse sehr wenig Fleisch und trenne Müll – aber das ist doch in meiner Generation auch fast normal“, erklärt Chiara.

Sie hat recht: Im eigenen Haushalt Energie zu sparen und unnötigen Müll zu vermeiden, ist für mehr als 70 Prozent der befragten Jugendlichen selbstverständlich.

Das sind tolle Zahlen, die Mut machen für die Zukunft – findet auch Bildungsexperte Thomas Hohn von Greenpeace: „Jugendliche setzen sich vor allem online aber auch offline für das ein, was sie beschäftigt. Von der viel beschriebenen Passivität der Jugend kann keine Rede sein.“

Greenpeace kommt auch in die Schule

Das vielleicht wichtigste Thema der Zukunft lautet Nachhaltigkeit. Das bedeutet: wir dürfen der Erde nur so viel entnehmen, wie nachwachsen kann, damit auch die folgenden Generationen noch einen lebenswerten Planeten vorfinden. Jeder von uns kann dabei mitmachen. Nachhaltig leben bedeutet zum Beispiel: Strom sparen; Recyclingpapier benutzen; Fahrrad statt Autofahren; Handys nicht wegschmeißen sondern weitervererben, oder zum Händler zurückbringen; bei Klamotten-Tauschbörsen mitzumachen; wenig Fleisch- und Fisch nur aus schonendem Fang essen und vieles mehr.

Je früher uns das bewusst wird, desto besser für Alle. Darum setzt sich Greenpeace dafür ein, dass das Thema Nachhaltigkeit noch viel mehr in der Schule behandelt wird. Greenpeace hat Unterrichtsmaterialien entwickelt, etwa zum Thema Lebensmittel, Meeresschutz, Atomausstieg und Klima und Energie. Oder waschechte Greenpeacer kommen als „Greenspeaker“ in die Schule und machen tollen Umweltunterricht. Wenn dich das interessiert, berichte doch deinem Lehrer/ deiner Lehrerin davon. Weitere Informationen zu den Schulangeboten gibt es hier.

 

 

 

 

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