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Mode kann richtig Spaß machen! Dafür muss man aber nicht ständig shoppen gehen. Versucht doch mal eine Klamottentausch-Party. Die Greenpeace Jugend in Oldenburg hat’s vorgemacht.
In einer Welt, in der Mode auf Kosten der Umwelt und der Gesundheit von Menschen hergestellt wird, ist es an der Zeit giftfreie Kleidung zu fordern. Mehr als eine halbe Million Menschen unterstützen bereits die internationale "Detox"-Kampagne von Greenpeace - für sauberes Wasser und umweltfreundliche Mode.
Auch daheim können wir etwas für die Umwelt tun: zum Beispiel unseren Kleiderschrank checken und ausgedienten Klamotten ein neues Leben schenken!
Adidas und Nike wollten eigentlich ihre Mode giftfrei machen und in Zukunft auf den Einsatz umweltschädlicher Chemikalien verzichten....
Riesen-Erfolg für Greenpeace! Auch Tschibo setzt in Zukunft auf Kleidung und Schuhe ohne giftige Chemie.
Eine Regenjacke alleine ist nicht schlimm. Ein ganzes Geschäft voller Windjacken, Regenhosen und Wanderschuhen kann für die Verkäufer ein riskanter Arbeitsplatz sein.
Giftfreie Klamotten werden immer hipper. Große Modemarken wie H&M, Zara und andere hatten zugesagt, ihre Sachen in Zukunft umweltfreundlicher herzustellen. Greenpeace hat den Check gemacht.
Mach doch mal den Test: Wie viel Kleidung versauert in deinem Schrank, weil du die Teile nie anziehst?
Ohne Wasser ist Leben auf der Erde nicht möglich. Der Weltwassertag am 22. März soll uns daran erinnern, dass wir unsere Wasserressourcen schützen und vor Verschmutzung bewahren.
Ohne Wasser ist Leben auf der Erde nicht möglich. Der Weltwassertag am 22. März soll uns daran erinnern, dass wir unsere Wasserressourcen schützen und vor Verschmutzung bewahren.
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